Gerade ist der „Weserspucker“ in neue Geschäftsräume an der Obermarktstraße 24 umgezogen, jetzt wird auch beim Produkt „an-, um- und ausgebaut“. Am Samstag, 23. Februar, erscheint erstmals der neue „Weserspucker am Wochenende“.
Damit kommen Verlag und Mannschaft der seit nunmehr 23 Jahren erfolgreich im Mühlenkreis erscheinenden kostenlosen Anzeigenzeitung einem vielfach geäußerten Wunsch aus der Kundschaft nach.
„Immer wieder“, so Verlagsleiterin Andrea Gahr, „wurden wir – auch gerade jetzt im Zuge der vielen intensiven Gespräche anlässlich unseres Umzugs – von unseren Anzeigen- und Beilagen-Kunden nach einem zweiten Erscheinungstag gefragt, möglichst am Wochenende.“ Dieser Wunsch stieß auf offene Ohren: Auch Verlagsleitung und Redaktion des wie das „Mindener Tageblatt“ im Verlagshaus J.C.C.Bruns erscheinenden Blattes hatten ein solches Projekt in der Vergangenheit regelmäßig erwogen und geprüft. Jetzt nimmt man den Schwung des Umzugs mit und realisiert das neue Produkt – als „Weserspucker am Wochenende“.
Redaktionsleiter Jörg Meier hat die Pläne dafür schon länger in der Schublade und immer wieder mal neu überarbeitet. Einzelheiten verrät er um der Überraschung willen nicht, doch so viel ist klar: Der bestens am Markt eingeführte „Weserspucker“ wird trotz einiger neuer Elemente auch in der Wochenendausgabe seinem bewährten Programm treu bleiben und im gewohnten Layout einen ausgewogenen Mix von lokalen Informationen und Service-Themen bieten.
In der Startphase ist die neue Ausgabe zunächst auf das Verbreitungsgebiet rund um die Kreisstadt Minden beschränkt, der „Weserspucker am Wochenende“ erscheint demnach in den Städten Minden, Porta Westfalica, Petershagen und in der Gemeinde Hille. Die Auflage am Wochenende beträgt rund 62.000 Exemplare. Die bisherige Donnerstagsausgabe mit der kreisweiten Auflage von 112.000 Exemplaren in den drei Ausgaben Minden, Bad Oeynhausen und Lübbecke erscheint künftig am Mittwoch. Inserenten haben laut Andrea Gahr die Möglichkeit, „Kombipakete“ zu belegen.